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rauchen aufhören, rauchentwöhnung, rauchStopp

Nächstes Camp:
16. - 18. 10. 2020
St. Gilgen

Referenzen - erfolgreiche Nichtraucher


Hermann

Seit 26. 04. 2008 - dank dem von Ihnen geleiteten Nichtrauchercamp
in Bad Schönau - bin ich von täglich 60 Zigaretten erlöst!
Danke für die in 10 Jahren - nicht gerauchten - 220000 Zigaretten!
Ich fühle mich sehr wohl und wünsche Ihnen das selbe. 

MfG. Hermann Moritz 

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Christoph

Hallo Herr Dr. Zeibig,

vielen Dank für die Information! Ich hatte Ihr Seminar im Februar 2015 in Bad Hofgastein besucht. Seitdem habe ich keine einzige Zigarette mehr geraucht!
Das Team Zeibig hat in meinen Augen großartige Arbeit geleistet.
Vielen Dank für die Unterstützung, bei mir hat es sehr gut gewirkt und bin sehr, sehr happy mit diesem Umstand.

Beste Grüße an den Herrn Doktor und das ganze Team.
Christoph Weiser

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Franz

Liebes Dr. Zeibig Team,

ich bin seit einem Jahr nun stressfrei rauchfrei und habe euer Seminar
Zig Mal weiter empfohlen. Euer Seminar hat mir für weitere Veränderungen bestens geholfen (habe ich auch als Stellungnahme auf der SVA HP verlautbart).

Im Februar hat man bei mir Diabetes festgestellt. Ich habe wie beim Rauchen sofort mit diversen Essensgewohnheiten aufgehört und meine Ernährung problemlos umgestellt. „Ich habe Autobahnen verlassen“.

Die Nachwirkungen vom NoSmokingCamp waren das Mittel zum Erfolg.

Nach nur 2 Monaten hatte ich meine Werte um 180 Grad geändert. Nehme nun nach 20 Jahren keine Pulver mehr und habe Diabetes bezwungen (HB1C = 5,5).

Beste Grüße
Ing. Franz Schober

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Eva

Seit Oktober rauchfrei - und diesmal bleibt es dabei! Nach 3 Tagen in Maria Taferl ist das Thema so was von erledigt, dass ich mich nur wundern kann wieso ich so lange echt Angst vor dem Aufhören hatte.

Danke Johannes und dem ganzen Team für die nachhaltige Betreuung!
Eva Grünberger

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Barbara

Mittlerweile bin ich 3 Monate Freiatmer mit allen Höhen und Tiefen die es so gibt!

Anfangs hab ich alles gebraucht und täglich verwendet was ich an Werkzeug von dir und euch mitbekommen habe - singen, Akupressur, Bilder, Anker....
Mittlerweile ist "My Bonnie is over the Ocean" das Einzige was ich noch ab und zu brauche! Ich wundere mich immer wieder wie selten ich überhaupt ans Rauchen denke!

Ich bin unendlich dankbar und froh von der dümmsten und sinnlosesten aller Süchte befreit zu sein! Ich hätte nie gedacht das der Weg zum Freiatmer so gut und meistens leicht sein kann!
Ich habe das Saugen durch Sport ersetzt und versuche täglich zumindest eine halbe Stunde zu laufen oder zu walken. Somit hat sich das Gewichtsthema auch erübrigt.

Das Freiatmertraining war so ganz anders als ich es erwartet hatte! Fröhlich, lustig, voll von Angeboten und neuen Informationen, manchmal auch emotional berührend, auf so vielen Ebenen ansprechend...

Ihr seid ein tolles Team und du Johannes machst deinen Job echt, echt gut! Bist sozusagen der Oberstreber... ;) Ich sage so gerne auf diesem Weg nochmals DANKE!!!!
Danke für mein neues, freies, gesünderes und hoffentlich recht langes Leben!

Einen ganz lieben Gruß ans ganze Team!
Barbara Höller

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Gerlinde

Im NoSmokingCamp war zunächst einmal alles fremd. Ich habe ja niemanden gekannt. Dr. Zeibig hat seinen Vortrag gehalten - ich habe heute keine Ahnung mehr, was er erzählt hat - und jede Stunde hat er gesagt: "So, jetzt machen wir eine Pause und rauchen eine." Er hat nichts verboten, das hat mich sehr überrascht.

Auch am nächsten Tag - nach einer runde Morgensport - geht es mit den Vorträgen weiter und wieder gibt es ausreichend Rauchpausen.

Kurz vor 19 Uhr hat er dann gesagt: "So, jetzt rauchen wir unsere letzte Zigarette."
Ich hab Zigaretten davor nie ganz geraucht. Aber diese, ich erinnere mich genau, hab ich so weit herunter geraucht, das ich mir die Lippen verbrannt habe.
Dann habe ich meine übrigen Zigaretten in eine Serviette gewickelt, "Time to say goodbye" drauf geschrieben und Dr. Zeibig übergeben - und ab da war Rauchen nie wieder ein Thema.

Zwei, drei Mal - Wenn ich ein Glaserl Sekt getrunken habe - denke ich noch an eine Zigarette, dann ist auch das vorbei.
Was da genau passiert ist, habe ich bis heute nicht durchschaut. Aber es sind in der Folge tolle Dinge mit mir und in meinem Umfeld passiert.
Nicht nur mein Mann hört spontan mit dem Rauchen auf, auch fünf weitere Freunde lassen sich von meiner positiven Einstellung anstecken.

Auf das NoSmokingCamp zu fahren war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich bin glücklich, Freiatmer zu sein. Jeder Raucher sollte es probieren.

Gerlinde Steurer

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Thomas

Ich selber bin nach wie vor rauchfrei – seit 06. Oktober 2012, 18.00 h!

Ich träume zwar von Zeit zu Zeit, dass ich eine geraucht habe, wache anschließend gleich auf und freu mich nicht geraucht zu haben.

Die Traumabstände werden aber immer grösser. Ab und zu überkommt mich das Verlangen nach Rauchen, da muss man durch. Hätte nie gedacht, dass ich es schaffen werde – aber es ist mir Dank Euch gelungen.

Danke nochmals an das ganze Team!
Liebe Grüsse, Thomas

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Edith, September 2008

Hallo, lieber Johannes!
 
Ich war bei Dir auf dem NoSmokingCamp Anfang November vorigen Jahres
in Kärnten...
 
Spät, aber doch ;-) - hier mein Foto, das wir Dir schicken sollten - hatte mir vorgenommen, Dir erst dann eines zu senden, wenn ich glückliche Nichtraucherin bin - und jetzt ist es soweit!
 
Hatte meinen ersten rauchfreien Tag an meinem Geburtstag, dem 28. Juni
dieses Jahres, und gehöre seither zum Club der Frei-Atmer :-))) !!!
 
Du siehst, es hat voriges Jahr beim Seminar nicht sofort geklappt, aber das
Seminar war ein absolut wichtiger Grundstein für meinen Erfolg. Habe mich in
der Folge auch in die Betreuung von Dr. Brath begeben, ca. 4 Wochen lang
Champix genommen (hat mir in der schwierigsten Zeit sehr gut geholfen, dann
hab ich das Medikament aber überhaupt nicht mehr gut vertragen und rasch
wieder damit aufgehört), und mich natürlich an alles erinnert, was wir bei
Deinem Seminar gehört hatten...

 
Rund eine Woche nach meinem Rauch-Stopp habe ich erfahren (Dr. Brath hat
eine Lungenfunktionsuntersuchung angeordnet, als er von mir hörte, dass mein
Vater an COPD leidet), dass bei mir bereits eine COPD zweiten Grades vorliegt -
also 5 Minuten vor 12!
 
Ich genieße mein rauchfreies Leben und meine beiden Männer (mein Mann
Reinhard und mein Hund Schnucko) ebenso!
 
Danke für Deine Unterstützung und viele liebe Grüße aus Wien!

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Hallo Johannes!
Ein großer Dank an Dich und deine Helfer für das tolle Seminar (Allerheiligen
2007). Ich bin vom Sauger zum Freiatmer geworden. Eigentlich zum Freileber.
Mir geht es seit dem Seminar Schweinehund saumäßig gut. Bekannte fragen
mich hin und wieder ob ich denn abgenommen habe. Derweil ist nur der Gesichtsausdruck und das Gehabe um vieles fröhlicher geworden.
Meine Arbeiter wollten schon wissen, was ich den jetzt anstelle des Nikotin
so zu mir nehme. Macht weiter so - und alles Gute!

mfg Rudi Wienerroither

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Drei Monate Rauchfrei - herrlich. Geht mir wunderbar. Habe bis vor kurzem Acomplia genommen,  zwecks Gewichtskontrolle. Habe aber jetzt aufgehört,
war nicht wirklich gut für mein Seelenleben. Sollten es jetzt doch mehr Kilos werden, freue ich mich schon auf meine neue Garderobe die ich mir dann
kaufen werde.
Mein Gatte unterstützt mich ganz kräftig, da er auch aufgehört hat. Ansonsten
hat sich mein Geschmack schon deutlich verändert. Es kommen wieder versteckte Sinnesorgane zum Leben. Der Tagesablauf brachte deutliche Veränderungen bzw. Verbesserungen. Bin sehr stolz auf uns.

Liebe Grüße an Sie und an Ihr gesamtes Team

Gerlinde Streuer

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„ Anti-Sauger-Tagebuch“ von Johannes Sulzbacher

Fr, 02. 11. 07
Heute um 20:00 Uhr habe ich die letzte Marlboro Light Menthol gesaugt.

Sa, 03. 11. 07
Nach einer kurzen Nacht erwache ich und weiß, dass für mich das Thema abgeschlossen ist. Nach einem ausgiebigen Frühstück, verabschiede ich mich
von der Gruppe und sage zu Johannes, dass ich das Training beenden
möchte. Mein Grundsatz lautet ab nun: „Ich habe nie geraucht – hab’ immer
nur gesaugt“. Auf dem Heimweg nur 2 -3 mal Lust zu saugen.

So, 04. 11. 07
In der Nacht erwache ich einmal schweißgebadet, bin hellwach und kann
danach zwei Stunden nicht einschlafen. Nur ein ein oder zwei Mal lustet’s mich
zu saugen. Gehe anstatt dessen mit meiner Lebenspartnerin NW.

Mo, 05. 11. 07
Der „Alltag“ beginnt. Die typischen Saugsituationen meistere ich unter Zuhilfenahme der Werkzeuge, die wir von Johannes und Mathias bekommen haben.

Di, 06. 11. 07
Die Sauglust wird schwächer und schwächer. Nach ziemlich exakt 96 Stunden
ist jeglicher Impuls meines Körpers nach Nikotin völlig verschwunden. Es ist
für mich wie ein Wunder, da ich genau davor, neben der Sorge zuzunehmen,
am meisten Respekt („Schiss“) hatte.

Fr, 09. 11. 07
Bereits eine Woche saugfrei stehe ich von 9:00 bis 17:00 am Messestand bei
der BeST in Graz und habe anschließend noch ein wichtiges Gespräch mit
meinem Hauptauftraggeber. Nicht ein einziges Mal Lust zu saugen!

Sa, 10. 11. 07
Was ich für mich herausfinden durfte:

  • die Landkarte ist nicht die Landschaft: die Vorstellungen darüber sind
    ganz anders (in diesem Fall viel schlimmer) als die Realität
  • alle Ressourcen, die ich für diesen Schritt und vermutlich alle wichtigen Schritte in meinem Leben benötige, trage ich bereits vorher in mir
  • Erwartungen implizieren Enttäuschungen. Da ich nichts Bestimmtes -
    schon gar nicht die große Erleuchtung – erwartete, konnte ich mich
    (auf die manchmal eigenartigen Übungen) einlassen, 100%ig dabei sein
  • Abschied nehmen tut immer weh, vor allem wenn es sich um eine „liebe
    Gewohnheit“ handelt. der Weg zur Freiheit führt durch den Schmerz
    hindurch
  • Die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen ihre eigenen
    Prozesse durch - vergleichen bringt nichts
  • Johannes Zeibig und seine Crew sind liebe und verständnisvolle
    Begleiter auf dem Weg. Auf den Weg machen musste ich mich aber
    selber. Jede noch so weite Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
    Es lohnt sich, Freiatmer zu werden

So, 16. 12. 07
Die Lust zu rauchen ist nur noch eine Erinnerung. Nach 1 1/2 Monaten
genieße ich es immer noch, rauchfrei zu sein und ersuche um Aufnahme
in den Club der Freiatmerinnen und Freiatmer!

rauchfreies leben mit dr. johannes zeibig
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